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I'M FLUFFSTUFF

FLUFFSTUFF produziert gut gemachte, anspruchsvolle Popmusik mit eingängigen Hooklines. Let’s time travel through FLUFFSTUFF‘s current discography!


FLUFFSTUFF, alias Oliver Strucken-Bathke, dem schnell klar war, dass man mit solch einem bürgerlichen Doppelnamen nur sehr schwer Platten verkauft, hat in den vergangenen Jahren mittlerweile fünf FLUFFSTUFF-Alben auf Spotify, Amazon und Apple Music sowie zwei Singles und eine EP veröffentlicht (Stand: 01/2023).


2014 ging es mit Voice! Claim! Attitude! los – so lautete der Titel seines Debutalbums mit insgesamt neun eigenen Stücken. Neben einer schnellen Up Tempo-Nummer über eine durchzechte Nacht (Completely Crazy), die heute noch zur Live Setlist gehört, bleibt von diesem Album vor allem das grungy Paradise im Gedächtnis. Schon auf diesem Album deutete sich die musikalische Vielfalt von FLUFFSTUFF, der von Haus aus Sänger und Bassist ist, an.

Schon ein Jahr später, im Jahre 2015, erschien der Nachfolger Venue. Wieder spielte FLUFFSTUFF den deutlichen Großteil der Instrumente selber ein, und auch die Vocals wurden bis auf den Part einer Gastsängerin bei einem Titel allein von FLUFFSTUFF selbst performed. Melanie Specht schreibt in einer Ausgabe der Kölner Rundschau: Happy Heart, das eigentlich von Liebeskummer handelt, „… sorge für Ohrwurm-Potenzial“, während das selbstironische R U Having A Good Time? „… ordentlich Groove bietet.“ Neben dem „… mit Punkrock-Sound völlig aus der Reihe tanzenden“ Stück The Crash sticht auf diesem Long Player vor allem das Stück Twenty-Seven heraus, einer eindrucksvollen und aufwendigen Hommage an Nelson Mandela, der 27 Jahre lang unschuldig inhaftiert war. Das Album Venue ist im Gegensatz zu allen übrigen FLUFFSTUFF-Alben nicht auf Spotify erhältlich, dafür aber auf Amazon, Apple Music und als CD.


2017 ging die musikalische Reise weiter: Fill My Cup! hieß das dritte Album. Es zeigte sich elektronischer als sein Vorgänger, aber zugleich reifer und kompakter. Und nach Twenty-Seven vom Vorgängeralbum wurde es u. a. wieder politisch: Mit FTS (Fuck The System) verarbeitete FLUFFSTUFF die absurd anmutende Situation, Donald Trump als US Präsident im Weißen Haus regieren zu sehen. Das Stück Pendulum über das Thema Vergänglichkeit (“… and the pendulum swings …“) weist deutlich den Weg in Richtung der kommenden FLUFFSTUFF-Stücke: ordentliche, eingängige und gut produzierte Popsongs, die im Gedächtnis bleiben. Auf dem Album befinden sich als Bonustracks auch zwei Live-Aufnahmen von FLUFFSTUFF. Fill My Cup! ist auch als CD erhältlich.


Den bisherigen Höhepunkt seiner Schaffenszeit stellt die Single Music dar, die 2018 veröffentlicht wurde und bisher kommerziell am Erfolgreichsten war. Mit Music nahm FLUFFSTUFF im Jahr 2020 zum ersten Mal am WDR2-Musikwettbewerb „Szene im Westen“ teil. Zwei weitere Teilnahmen sollten folgen. In dieser Phase begann FLUFFSTUFF damit, an neuem Material zu arbeiten, um an die jüngste Single anzuknüpfen: 2020 kam auf Spotify, Amazon und Apple Music sein Album Twenty Twenty Vision heraus. Mit zwölf völlig neuen Eigenkompositionen und dem schon vorab ausgekoppelten Stück Music ist dieses Album vom Sound her noch reifer und kompakter. Deutliche Anleihen an den populären Sound der 80er, gepaart mit dem dichten, typischen FLUFFSTUFF-Sound machen dieses Album aus. Der Sound ist gesangslastig und moderner als der seiner Vorgänger. Twenty Twenty Vision bietet wunderschöne Balladen (Come What May / Join Me), hitverdächtige Songs (Music / Boomerang), politische Songs (Earth Revolvin’ / One World Song) und mit letzterem übrigens ein Stück, das FLUFFSTUFF in der Vorweihnachtszeit der Stadt Kerpen für einen guten Zweck angeboten hat: sein Ziel war es, Integrationsprojekte der Kommune durch das Spenden der gesamten Einnahmen dieses Songs finanziell zu unterstützen. Musik ist für FLUFFSTUFF also nie reiner Selbstzweck, um sich kreativ zu betätigen, sondern auch ein Weg, etwas zu bewegen.


Mit Einsetzen der Pandemie im Frühjahr 2020 wurden FLUFFSTUFF-Auftritte rar. Umso wichtiger, an neuen Aufnahmen zu arbeiten: 2021 veröffentlichte FLUFFSTUFF eine vier Songs umfassende EP mit dem Titel Here’s To Bright Life. Auf diesem Werk ist auch der Song I’ve Seen Better Days enthalten, in dem sich FLUFFSTUFF mit den Auswirkungen der Pandemie auseinandersetzt. Der dieser EP entnommene Titel Extasy markierte FLUFFSTUFFs zweite Teilnahme bei „Szene im Westen“ auf WDR2.


Und auch 2022 trat FLUFFSTUFF mit einem neuen Titel bei diesem bekannten WDR2-Musikwettbewerb an:
Mit None Of Your Business hatte es der dritte  FLUFFSTUFF-Song ins Radioprogramm von WDR 2 geschafft.


Am 20.01.2023 erschien das brandneue FLUFFSTUFF-Album.


NEWS & PRESSE 


Das neue Album
ab SOFORT im Handel
auf allen Download-Portalen und im Stream auf Spotify

VÖ: 20.01.2023

WDR 2

Fluffstuff
alias Oliver Strucken-Bathke
im Interview bei
WDR 2 "Szene des Westens"